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Aufstellungsarbeit

Bei dieser Arbeit wird den Gefühlen, die hinter einem Problem stehen, besondere Aufmerksamkeit geschenkt. In Aufstellungen übernehmen Menschen Rollen, um als Stellvertreter zur Klärung von Ursachen und Problemen beizutragen. In diesen Rollen können sie Gefühle wahrnehmen und diese zum Ausdruck bringen. Verbal können das Aussagen sein, wie z. B.: „Ich habe Angst!“. Körperliche Empfindungen drücken sich z. B. durch Zittern, Freude oder Wut aus.


Es ist möglich, verschiedene Themen aufzustellen, z. B. Familie, Beziehungen, Arbeitswelt, Körperteile, Krankheiten und Probleme (z. B. Geldprobleme). Ziel ist es, Zusammenhänge und Verstrickungen zu erkennen und dadurch mehr Klarheit über die Hintergründe sowie Lösungsmöglichkeiten hierfür zu erlangen. Nachdem die Ursachen von Problemen gefunden wurden, besteht die Möglichkeit, diese aufzuarbeiten.

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